WEKA MEDIA spendet für Kartei der Not
Auch diesmal ist die Spende von WEKA MEDIA an das regionale Hilfswerk „Kartei der Not“ verbunden mit einer originellen Idee. Der Fachinformationsanbieter hatte zugesagt, jedes Statement seiner Mitarbeiter anlässlich eines Brainstormings zum Thema „Fachmedienwelt 2017“ mit einer Spende von jeweils 5,- Euro an Kartei der Not zu belohnen. So konnte WEKA MEDIA-Geschäftsführer Werner Pehland am heutigen Tag einen Scheck in Höhe von 1.500,- Euro an Kartei der Not-Geschäftsführerin Susanne Donn überreichen.
Was sind die bestimmenden Trends im Fachmedienmarkt 2017? Zu diesem Thema hatte die Geschäftsführung von WEKA MEDIA zu einem Online-Brainstorming aufgerufen. Dabei sollten die Mitarbeiter für die Statements abstimmen, von denen Sie denken, dass sie den größten Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens im Jahr 2017 haben. Insgesamt 214 Statements sind dabei zusammengekommen. Bei ihrem Blick in die Zukunft sollten sich die Mitarbeiter zu folgenden fünf Themenbereichen äußern: Kundenbedürfnisse, Erfolgsfaktoren, Marketing & Vertrieb, Technik und Business-Modelle 2017. Ihre Einschätzung sollten sie darüber abgeben, welche technischen Lösungen den Markt dominieren, ob Kunden weiterhin für Informationen zahlen werden, wie Marketing und Vertrieb 2017 funktionieren werden etc. Die Statements fand die Geschäftsführung übrigens so gut, dass sie einige auf Tassen verewigte.
Den durch das Engagement entstandenen Gesamtbetrag in Höhe von 1.070,- Euro hat die Geschäftsführung aufgerundet und so konnte Werner Pehland, Geschäftsführer von WEKA MEDIA, heute einen Scheck in Höhe von 1.500 Euro an Kartei der Not-Geschäftsführerin Susanne Donn übergeben.
„Um unseren unternehmerischen Erfolg zu gewährleisten, beschäftigen wir uns bereits heute, gemeinsam mit unseren Mitarbeitern, mit den Trends von morgen. Mit unserer Strategie “WEKA 2017 – Wachstum durch Innovation“ wollen wir bestmöglich auf Veränderungen im Medienmarkt reagieren und uns den wandelnden Märkten anpassen“, sagt Werner Pehland. „Aber unsere Verantwortung endet nicht an den Unternehmensgrenzen. Wir verstehen uns auch als Partner der Region, daher leben wir eine nachhaltige Zusammenarbeit mit Kartei der Not“. Bereits in der Vergangenheit hatte der Fachverlag verschiedene originelle Aktionen initiiert, deren Erlöse an Kartei der Not gingen.
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