Freudig überrascht zeigte sich Kartei der Not-Geschäftsführerin Susanne Donn vergangene Woche anlässlich ihres Besuchs bei WEKA MEDIA. 4000 Euro haben ihr die Geschäftsführer des Kissinger Medienunternehmens für das Hilfswerk zugesagt.
Seit Jahren unterstützt WEKA MEDIA Kartei der Not, das Hilfswerk für Bayerisch-Schwaben für Menschen in der Region, die unverschuldet in Not geraten sind. Die Weihnachtsspende des Kissinger Medienunternehmens fällt in diesem Jahr besonders hoch aus: 4000 Euro stellen die WEKA-Geschäftsführer Michael Bruns, Stephan Behrens und Werner Pehland für die Arbeit von Kartei der Not zur Verfügung. Bei dieser Nachricht sagte die Geschäftsführerin Susanne Donn erfreut: „Wow, das ist ja toll!“
Dass diese Summe bei Kartei der Not gut angelegt ist, zeigt der Bericht der Geschäftsführerin. Mehr denn je, so berichtet sie, sei eine Hilfe notwendig, denn die Armut sei inzwischen in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Immer häufiger bräuchten zum Beispiel alte Menschen wegen zu niedriger Renten einen Zuschuss. Viele Rentner hätten oftmals keinerlei Rücklagen und daher Existenzsicherungsprobleme, sobald unvorhergesehene Auslagen zu erbringen seien. Genau für solche Fälle bietet Kartei der Not Einzelfallhilfe, beispielsweise für die Stromrechnung, die viele nicht mehr bezahlen können.
Eine neue Aktion sei eine Geburtstagsbeihilfe für Schattenkinder. Dabei erhalten Kinder aus Familien mit einem kranken Mitglied, die auf Grund der Situation viel zurückstecken müssen, einen Zuschuss, damit sie zumindest ihren Geburtstag feiern können.
Umso mehr freut sich Susanne Donn über die Spende und fügt hinzu „Ich weiß, dass Verlass auf Sie ist“. „Wir haben in diesem Jahr auf die üblichen Geschenke für unsere Herausgeber, Autoren und Geschäftspartner verzichtet“, sagt WEKA-Geschäftsführer Stephan Behrens, und auch privat hätten er und seine Geschäftsführer-Kollegen Michael Bruns und Werner Pehland einen Betrag hinzugefügt. „Unserem Unternehmen geht es gut und davon sollen in Not geratene Menschen aus unserer Region profitieren.“ Mit Kartei der Not habe man einen zuverlässigen Partner, bei dem man wisse, dass jede Spende zu 100 Prozent bei den bedürftigen Menschen in der Region ankomme.
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