Koppelungsgeschäfte: Mehr Einfluss des Betriebsrats

✔ Wie Sie als Betriebsrat Koppelungsgeschäfte erfolgreich nutzen

✔ Welche Situationen im Betrieb sich dafür eignen

✔ Wie der Betriebsrat Schritt für Schritt vorgeht

Muss der Betriebsrat dem Arbeitgeber die Zähne zeigen, bietet das BetrVG zwei mächtige Werkzeuge: das Beschlussverfahren oder die Einigungsstelle.

Was aber, wenn Sie als Betriebsrat eine Regelung mit dem Arbeitgeber treffen wollen, die genau nicht unter die zwingende Mitbestimmung fällt? Wird der Betriebsrat dann zum zahnlosen Tiger?

Nutzen Sie Koppelungsgeschäfte in der Betriebsratsarbeit

Der Zeitdruck des Arbeitgebers hilft beim Abschluss von Koppelungsgeschäften. Er muss sich entscheiden: Lässt er sich auf ein Koppelungsgeschäft ein und erhält so die begehrte Zustimmung des Betriebsrats etwa zu Wochenendarbeit oder Überstunden? Die meisten Arbeitgeber sind durchaus zu Zugeständnissen zu bewegen, wenn sie dem ungeliebten Einigungsstellenverfahren damit aus dem Wege gehen.

Die Zulässigkeit von Koppelungsgeschäften

Beim Einsatz von Koppelungsgeschäften liegt weder ein Verstoß gegen die vertrauensvolle Zusammenarbeit noch ein Rechtsmissbrauch vor. Nutzen Sie daher Koppelungsgeschäfte für Ihre aktive und selbstbewusste Betriebsratspolitik auf Augenhöhe!

Deutlich mehr Einfluss für den Betriebsrat

Wie Sie Ihren Einflussbereich als Betriebsrat mit Koppelungsgeschäften weit über die erzwingbare Mitbestimmung hinaus erweitern, erfahren Sie im gratis Download von Marc Hessling. Der versierte Arbeitsrechtler und Betriebsrats-Anwalt erklärt Ihnen Schritt für Schritt,

✔ wie Sie Koppelungsgeschäfte erfolgreich einsetzen,

✔ in welchen betrieblichen Situationen Koppelungsgeschäfte hilfreich sind und

✔ wo Sie Grenzen nicht überschreiten sollten.

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